
Sichere Zugriffskontrollen mit Multi-Faktor-Authentifizierung
Ein abgesicherter Zugriff auf Ihre IT-Infrastruktur ist der Grundstein Ihrer IT-Sicherheits-Strategie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich mit einer Vielzahl von Faktoren gegen unberechtigte Zugriffe schützen!
Mindestens 8 Zeichen, davon ein Sonderzeichen, eine Zahl, und eine Kombination aus Groß- und Klein-Buchstaben. Und in 90 Tagen läuft es ab. So oder so ähnlich sehen in zahlreichen Unternehmen die Passwort-Policys für geschäftskritische IT-Infrastrukturen aus. Eine strenge Reglementierung bei der Passwortvergabe birgt jedoch hohe Risiken. Durch komplizierte Passwörter neigen Mitarbeiter dazu, sich "Gedankenstützen" anzufertigen oder auf leicht merkbare Passwörter zurückzugreifen. Um zu verhindern, dass Passwörter unter dem Mousepad notiert werden gibt es eine einfache und bequeme Lösung: Multi-Faktor-Authentifizierung. Durch das hinzuziehen weiterer Faktoren bei der Anmeldung potenziert sich ihre Authentifizierungssicherheit.
Vorteile einer MFA-Lösung
- Absicherung jeder Applikation auf allen Endgeräten
- Einfaches Deployment in nahezu jeder Umgebung
- In On-Premises und Cloud-Umgebungen einsetzbar
- Hoher Komfort durch Single-Sign-On (SSO)
- Identifizierung Ihrer Nutzer im Handumdrehen

Geheimes Wissen
Geheimes Wissen kann zum Beispiel ein Einmalkennwort, eine PIN, TAN oder das klassische Passwort sein. Wichtig ist bei diesem Faktor, dass er geheim bleibt und nicht zu leicht zu erraten ist. Außer bei einmalig einsetzbarem geheimen Wissen ist mit der Kompromittierung keinerlei Sicherheit mehr vorhanden.
Biometrie
Die biometrischen Eigenschaften einer Person, also die messbaren individuellen Körpermerkmale, wie zum Beispiel das Muster der Iris oder ein Fingerabdruck, sind einzigartig. Als Authentifizierungsfaktor stellt es eine relativ fälschungssichere und immer verfügbare Alternative dar. Die Verwendung wird bei vielen modernen Smartphones mittels Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung unterstützt.

Besitz (Token)
Der Besitz, also "etwas, das man hat", ist ein eher klassischer Zusatzfaktor. Zur Absicherung von IT-Zugriffen wird dabei oft auf sogenannte One-Time-Passwords (OTP) zurückgegriffen, welche nach der einmaligen Benutzung ungültig sind. Möglichkeiten ein OTP zu erzeugen sind Smartphone Apps oder physische Hardware-Token (Zusatzgeräte), die den Passcode auf einem kleinen Display anzeigen.
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